iV-News
In der Corona-Krise wird das Homeoffice für viele Arbeitnehmer von der Ausnahme zur Regel. Was viele dabei nicht wissen: Im Homeoffice gelten beim Versicherungsschutz ganz eigene Regeln.
Händler, die nicht öffnen dürfen. Unternehmen, deren Produktion stillsteht. Und Menschen, die schwer erkranken. Das Coronavirus hat viele Folgen. Versicherungen können diese abmildern – aber nicht immer.
Naturgewalten haben 2018 insgesamt 3,1 Milliarden Euro Versicherungsschäden an Häusern, Kraftfahrzeugen, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft verursacht.
Hacker-Angriffe sind für die meisten Unternehmen existenzbedrohend – egal in welcher Branche. Eine Cyberversicherung schützt doppelt: Sie organisiert im Ernstfall schnelle Hilfe und schützt vor dem finanziellen Ruin.
Die E-Tretroller sind los - auf kleinen Rädchen, wieselflink und leise stürzen sich Neugierige damit vor allem in den Großstädten ins Verkehrsgetümmel. Aber sie wissen nicht immer, was sie tun - denn die Gefahren können immens sein.
Versicherungsermittlung auch für E-Scooter. Erhöhtes Unfallaufkommen erwartet.
Im Hitzejahr 2018 haben Blitzeinschläge für so hohe Schäden gesorgt wie zuletzt vor 15 Jahren: Die deutschen Hausrat- und Wohngebäudeversicherer leisteten im vergangenen Jahr 280 Millionen Euro für Blitz- und Überspannungsschäden.
Nach einer Überschwemmung brauchen Hausbesitzer rasch Hilfe. Versicherungen organisieren professionelle Unterstützung - spezielle Handwerker-Netzwerke machen es möglich.
Nach einem Cyberangriff gelingt es nur einem Drittel der betroffenen Unternehmen, ihre IT-Systeme am selben Tag wieder zum Laufen zu bringen. Echte Cybersicherheit erreichen wir nicht nur mit Virenscannern und Firewalls. Für den notwendigen Kulturwandel können Versicherer einen maßgeblichen Beitrag leisten.
Starkregen in Deutschland wird immer mehr zunehmen und viele sind nicht versichert.